Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Zinsen: Zinssätze stellen die Kosten für die Aufnahme von Geld oder die Rendite für investierte Mittel über einen bestimmten Zeitraum dar und werden in der Regel als Prozentsatz ausgedrückt. Sie beeinflussen Kredit- und Sparentscheidungen und wirken sich auf wirtschaftliche Aktivitäten wie Kredite, Hypotheken und Sparkonten aus. Sie werden von den Zentralbanken festgelegt oder durch Marktkräfte wie Angebot und Nachfrage beeinflusst. Siehe auch Zentralbank, Wirtschaft, Angebot, Nachfrage, Märkte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Thomas v. Aquin über Zinsen - Lexikon der Argumente
Mause I 30 Zinsen/Thomas von Aquin: Zinsnehmen wird grundsätzlich als Sünde verdammt. Begründung. die Wertmaßstabsfunktion des Geldes werde durch das Zinsnehmen beeinträchtigt. (Siehe Geld/Thomas). Thomas Theorie ist normativ. BuridanusVsThomas, Nicolaus OresmiusVsThomas/OresmeVsThomas: legten die ersten nicht-normativen, analytisch-deskriptiven ökonomischen Abhandlungen vor._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Aquin I Thomas von Aquin Über die Herrschaft des Fürsten Stuttgart 1971 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |